Kennen Sie das auch? Manchmal entdecke ich etwas, das mir unglaublich gut gefällt, kaufe es aber nicht. Und dann denke ich ein paar Tage an nichts anderes mehr. Dekoriere es bereits im Wohnzimmer oder sehe es auf der Terrasse, um am Ende der Versuchung zu erliegen, die mir so lange nicht aus dem Kopf ging. Der Hängesessel baumelt übrigens schon über meiner Frühlingbepflanzung...
Für natürliche Ruhe sorgt hier nicht nur die fantastische Landschaft, sondern auch der Hängesessel «Kida». Er ist das erste Möbel des Herstellers, das nicht geflochten, sondern gewickelt wird. Seine Form ist wiegenartig, organisch, leicht und einladend. Design von Stephen Burks.
Wer draussen wenig Platz hat oder nur nach Schatten für sich selbst sucht, sollte diesen kleinen Schwarzen auf dem Schirm haben. Er ist nur 180x180 Zentimeter gross und bietet doch den perfekten Sonnenschutz in fünf unterschiedlichen Farbtönen.
Glas ist heutzutage meist nicht mehr als ein Alltagsgegenstand. Für die Designerin aus Berlin aber ist es Magie, wenn das Material bei über 1000 Grad schmilzt und flüssig wie Honig wird, um sich dann in eines ihrer wundervollen Objekte zu verwandeln.
Wenn Sie nicht auf schnelllebige Trends, sondern auf zeitlose Eleganz setzen, ist «Sunray» von Rodolfo Dordoni die richtige Wahl. Das Sitzmöbel aus Teakholz und Schnurgeflecht ruht auf einer bronzefarbenen Metallstruktur; für Polster und Kissen steht das umfassende Sortiment der Textile Collection 2020 zur Verfügung.
Minotti
über: Perpetuum Mobile Henrik Maasz
Eine kühle Morgenbrise aus der Steckdose gefällig? «Aura» hat nicht nur die Kraft des Windes, sondern kommt auch in edlem Design aus Eschenholz daher. Der Ventilator ist stolze 2.40 Meter hoch und sagt dicker Luft auch in grossen Räumen den Kampf an.
Text: Kirsten Höttermann
aus: Raum und Wohnen, Heft Nr. 05•06/2021