Individueller Wohnstil mit Sofa, Sessel und Hocker

Zwischen Sessel, Hocker und Sofa entfaltet sich ein Dialog der Formen, der weit mehr als blosse Sitzgelegenheiten bietet – er wird zur Bühne für persönliche Stilgeschichten. Wer Individualität sucht, entdeckt in ungewöhnlichen Materialien, mutigen Farben und ikonischen Silhouetten die Freiheit, sein Interieur wie ein Kunstwerk zu inszenieren. So wird jedes Möbelstück zum poetischen Statement, das den Raum mit Charakter und kreativer Handschrift erfüllt.

Sessel aus Wolke: Für Sessel «Donald» liess sich Marco ­Fumagalli von den lässigen Modellen der 1970er-Jahre inspirieren. Das üppige ­Polster liegt wie ein grosses Kissen in dem ­Gestell aus Walnussholz und ist auch ebenso bequem. Oder anders gesagt: Wer sich in «Donald» niederlässt, fühlt sich, als würde er auf einer Wolke sitzen, ohne dabei den Boden unter den Füssen zu verlieren. Foto Gio Sormani. cierreimbottiti.it

Sessel aus Wolke
Für Sessel «Donald» liess sich Marco ­Fumagalli von den lässigen Modellen der 1970er-Jahre inspirieren. Das üppige ­Polster liegt wie ein grosses Kissen in dem ­Gestell aus Walnussholz und ist auch ebenso bequem. Oder anders gesagt: Wer sich in «Donald» niederlässt, fühlt sich, als würde er auf einer Wolke sitzen, ohne dabei den Boden unter den Füssen zu verlieren. Foto Gio Sormani.

CIERRE 1972

Polster-Safari: Zum 130-jährigen Firmenjubiläum schenkt Bretz uns kein schnödes Sitzmöbel, sondern eine Einladung zum Träumen und Loslassen. «Manyara» ­erinnert mit seinen üppig gestapelten Polstern an die sanften Hügel der afrika­nischen Savanne, während die Farbpalette die warmen Töne eines endlosen Horizonts einfängt. Die ­dreischichtige Konstruktion des modularen Sofas verspricht eine Sitzqualität, die man sonst nur von mass­geschneiderten Lösungen kennt.  bretz.de

Polster-Safari
Zum 130-jährigen Firmenjubiläum schenkt Bretz uns kein schnödes Sitzmöbel, sondern eine Einladung zum Träumen und Loslassen. «Manyara» ­erinnert mit seinen üppig gestapelten Polstern an die sanften Hügel der afrikanischen Savanne, während die Farbpalette die warmen Töne eines endlosen Horizonts einfängt. Die ­dreischichtige Konstruktion des modularen Sofas verspricht eine Sitzqualität, die man sonst nur von massgeschneiderten Lösungen kennt.

BRETZ

Sessel aus Wolke: Für Sessel «Donald» liess sich Marco ­Fumagalli von den lässigen Modellen der 1970er-Jahre inspirieren. Das üppige ­Polster liegt wie ein grosses Kissen in dem ­Gestell aus Walnussholz und ist auch ebenso bequem. Oder anders gesagt: Wer sich in «Donald» niederlässt, fühlt sich, als würde er auf einer Wolke sitzen, ohne dabei den Boden unter den Füssen zu verlieren. Foto Gio Sormani. cierreimbottiti.it

Pouf-Poesie

«Hilde» besitzt eine schillernde Persönlichkeit: Ein Konfettiregen aus Farben und Formen, mit dem Mareike Lienau die Bauhaus-Tradition in ein verspieltes Jetzt katapultiert. Dieser Pouf ist kein einfaches Möbelstück, sondern eine ­Provokation – ein textiles Kunstwerk, das den Raum mit einer Prise Ironie und einer Handvoll Farben kontrastiert. Foto Anna Deppe.

LYK CARPET

Artefakte des Alltags: Die Kollektion «Artefacts» der in Zürich ansässigen Innenarchitektin und Designerin Hanya Leo umfasst Möbelstücke, die mit ihrer Materialität und Raumwirkung experimentieren. Der Stuhl «F08» ist ein skulpturaler Rebell aus sandgestrahltem Edelstahl, der die Grenzen zwischen Stuhl und Kunstobjekt verwischt und Räume mit kühler Eleganz aufmischt. «Artefacts» entsteht in enger Zusammenarbeit mit Schweizer Traditionsbetrieben, die ihre handwerkliche Expertise in diese einzigartigen Designobjekte einbringen. Fotos Flavio Karrer. hanyaleo.com

Artefakte des Alltags
Die Kollektion «Artefacts» der in Zürich ansässigen Innenarchitektin und Designerin Hanya Leo umfasst Möbelstücke, die mit ihrer Materialität und Raumwirkung experimentieren. Der Stuhl «F08» ist ein skulpturaler Rebell aus sandgestrahltem Edelstahl, der die Grenzen zwischen Stuhl und Kunstobjekt verwischt und Räume mit kühler Eleganz aufmischt. «Artefacts» entsteht in enger Zusammenarbeit mit Schweizer Traditionsbetrieben, die ihre handwerkliche Expertise in diese einzigartigen Designobjekte einbringen. Foto Kim Pham.

HANYA LEO

Raffiniertes Detail: Bei Sessel «Zurich» liegt die Raffinesse im Detail: Feine Lederbänder versiegeln die Nähte und betonen die Reinheit der Form, während charakteristische dunkelbraune Lederriemen mit gebürsteten Bronze­akzenten subtil an die Modecodes der Marke erinnern. Die silbergraue Nubuk-­Polsterung umhüllt den Sitzenden in ­gediegener Eleganz. gianfrancoferrehome.com

Raffiniertes Detail
Bei Sessel «Zurich» liegt die Raffinesse im Detail: Feine Lederbänder versiegeln die Nähte und betonen die Reinheit der Form, während charakteristische dunkelbraune Lederriemen mit gebürsteten Bronzeakzenten subtil an die Modecodes der Marke erinnern. Die silbergraue Nubuk-­Polsterung umhüllt den Sitzenden in ­gediegener Eleganz.

GIANFRANCO FERRE HOME

Heilig Hocker: Der Sitzhocker «Pagode» ist ein Teil von Daniel Heiligs «Monuments»-Kollektion und inter­pretiert die Essenz ostasiatischer Tempel­bauten in einer zeitgenössischen Form. Der Hocker besteht aus einem schmalen Sockel, der einen handgeölten Eichen­körper trägt, gekrönt von einem hochwertigen Wollstoff-­Sitzpolster. Die Farbpalette reicht von ele­gantem Schwarz bis hin zu subtilen Melange-­Tönen, die in traditioneller Fisch­grätentechnik gewebt sind. Mit einer streng limitierten ­Auflage von nur 12 Exemplaren pro Farbe ­unterstreicht «Pagode» seinen Status als Sammlerstück.  heilig-objects.com

Heilig Hocker
Der Sitzhocker «Pagode» ist ein Teil von Daniel Heiligs «Monuments»-Kollektion und interpretiert die Essenz ostasiatischer Tempelbauten in einer zeitgenössischen Form. Der Hocker besteht aus einem schmalen Sockel, der einen handgeölten Eichenkörper trägt, gekrönt von einem hochwertigen Wollstoff-­Sitzpolster. Die Farbpalette reicht von elegantem Schwarz bis hin zu subtilen Melange-­Tönen, die in traditioneller Fischgrätentechnik gewebt sind. Mit einer streng limitierten ­Auflage von nur 12 Exemplaren pro Farbe ­unterstreicht «Pagode» seinen Status als Sammlerstück.

HEILIG OBJECTS

In Rot: Satiniertes Rot und eine verspiegelte Sitzfläche prägen den Stuhl «Rubis», eine glamouröse Neuinterpretation der Kollektion «1976». Aus Eschenholzfurnier gefertigt, verkörpert er den Übergang vom Rustikalen zum Urbanen, ohne dabei seine ikonische Form zu verlieren. Sein abnehmbares Polster bietet Vielseitigkeit, wobei die Kollektion auch zukünftig mit neuen Materialien und Farben erweitert werden soll.  nouveaustandard.fr

In Rot
Satiniertes Rot und eine verspiegelte Sitzfläche prägen den Stuhl «Rubis», eine glamouröse Neuinterpretation der Kollektion «1976». Aus Eschenholzfurnier gefertigt, verkörpert er den Übergang vom Rustikalen zum Urbanen, ohne dabei seine ikonische Form zu verlieren. Sein abnehmbares Polster bietet Vielseitigkeit, wobei die Kollektion auch zukünftig mit neuen Materialien und Farben erweitert werden soll.

NOUVEAU STANDARD

Mehr Möbeldesign gibt es in der Ausgabe 05•06/25 vom Magazin RAUM UND WOHNEN zu entdecken.

Text: Kirsten Höttermann
aus dem Magazin: Raum und Wohnen, Zeitschrift Nr. 05•06/25

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