Wenn die Badewanne mehr ist als nur ein Vollbad und die Dusche zum Dampfbad wird, dann ist Entspannung in der privaten Wellnessoase angesagt. Gesundheitsbewusstes Leben hört bei der Badeinrichtung nicht auf.
«Frankfurter Bad» nennt man den Teil einer Wohnung, in der die Badewanne oder die Dusche in einer Nische der Küche oder im Schlafraum angesiedelt ist. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war eine solche Wohnsituation vor allem in Städten üblich und galt als fortschrittlich. Toiletten waren unbeheizt und lagen meist im Treppenhaus oder waren «über den Hof» erreichbar. Zweckmässig, aber weit entfernt von den heutigen Bedürfnissen und dem Gesundheitsbewusstsein der Menschen.
Das Bad ist längst nicht mehr nur ein Platz für die
Körperhygiene. Heutige
Bäder sollen Spa- und Gesundheitscenter in einem sein, die sich ins Wohnambiente
einpassen. Entspannungsbäder
und Wechselduschen stehen dabei besonders hoch im Kurs, zeigte eine Forsa-Studie
für die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft. Badprodukte
sollten nicht nur altersgerecht, funktional und praktisch sein, sondern
gleichzeitig ein Zusatznutzen bieten. Eine Badewanne mit Massagefunktion, Musik und Farblicht wird zur Wohlfühlwanne. Eine Dusche wird zur Infrarotkabine und bringt schmerzlindernde Wirkung. Solche multifunktionalen
Produkte zeichnen Repabad aus. «Im eigenen
Badezimmer abseits der Öffentlichkeit kann so jederzeit in intimer Atmosphäre
der eigene Körper gepflegt und das Wohlbefinden gefördert werden, unabhängig von Öffnungszeiten und neugieriger Blicke Dritter»,
sagt Gunther
Stolz, geschäftsführender Gesellschafter der Repabad GmbH.
Repabad, das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz in Wendlingen am Neckar bei Stuttgart, gehört seit mehr als 50 Jahren zu den führenden Herstellern hochwertiger Sanitärausstattung für das private Bad. Das Sortiment
umfasst sowohl eine grosse Auswahl an Bade- und Duschwannen
sowie Wellnessprodukte wie Dampfbäder und Whirlpools
als auch Waschtische mit den passenden Badmöbeln.
Repabad
Text: EL