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Es duftet nach Rosmarin und Bergamotte, während wir unsere Hüllen fallen lassen und uns mit Sinn der Sinnlichkeit des eigenen Badezimmers hingeben. Hier rinnt das Wasser in feinen Perlen über unsere Haut oder erfreut uns mit seiner belebenden Wirkung im Wannenbad, wann immer wir Lust und Zeit haben, mal wieder abzutauchen.

Das nüchterne Bad in schlichtem Grauweiss bildet die perfekte Bühne für die freistehende Badewanne. Für eine einladende Atmosphäre sorgt die Konsole aus amerikanischen Nussbaum. Sabag.

Gegensätze, die sich anziehen: Für «Plural» gehen kühle Keramik und warmes Eichenholz die perfekte Liaison ein. Die Kollektion ist modular gedacht und lässt sich frei kombinieren. Alle Modelle sind nicht nur in Weiss, sondern auch in Taupe, Grau und Schwarz erhältlich. Vitra Bad.

2017 stellte Cecilie Manz die Kollektion Luv zum ersten Mal vor. Nun schenkt uns die dänische Designerin, die wie keine Zweite nordischen Purismus mit emotionaler Eleganz verbindet, einen neuen Farbton sowie zusätzliche Grössen und Varianten bei Aufsatzbecken, Möbeln und Spiegeln. Duravit.

Gekonnt kombiniert: Der Spezialist für Badmöbel stattet das Möbelprogramm Vanity Aria mit Regalen aus massiver Eiche aus. Diese bilden einen spannenden Kontrast zu den schlichten Unterbauten und den Waschtischen aus Mineralwerkstoff. Loosli Badmöbel.

Die freistehende Badewanne «Formia» wird aus dem innovativen Material Bestone hergestellt und erfüllt mit ihrer rechteckigen Form alle Ansprüche an geradliniges Design und Komfort. Duscholux.

Ob Keramik oder Mineralwerkstoff, mit der Möbelserie Cube findet jeder Waschtisch seinen passenden Unterbau. Je nach Wunsch stehen mehr als 20 Grössen zur Verfügung und bieten genug Platz für Shampoo, Duschgel und Co. Repabad.

Handgemachte und ofenglasierte Fliesen aus Portugal schmücken die Möbelfronten der Special Edition «Artisan». Unser Urteil zur Kombination des kreisrunden Aufsatzwaschbeckens und der schwarzen Armatur? Goldrichtig! Talsee.

Praia heisst das smarte Duschwandsystem des italienischen Premiumherstellers. Ob als halbrunde Eckversion oder in der Nische, die Duschwände lassen sich einfach auf und zu schieben und per Magnet wasserdicht schliessen. Inda.

Auf gutes Licht könne sie im Badezimmer nicht verzichten, sagte Gesa Hansen in unserm Kurzinterview auf Seite 65. «Leelo» trägt dem Rechnung: Alle Modelle verfügen über ein im oberen Spiegelbereich fix eingebautes, horizontales LED-Lichtband. Dieses leuchtet sowohl die Pflegezone vor dem Waschplatz als auch den Nutzer vor dem Spiegel blendfrei und dezent aus. Laufen.

Erst fünf Jahre alt und schon ein Klassiker: Die Sauna «S1» lässt sich bei Bedarf wie ein Schifferklavier ausziehen und ist in geschlossenem Zustand nicht grösser als ein Wandschrank. Klafs.

Sei es als eleganter Solitär, als grosszügiges Doppel, wandgebunden oder freistehend, mit der Kollektion «Contura» findet jedes Badezimmer seinen passenden Waschtisch. Gemein ist allen Modellen der breite Rand, der das Design betont, aber auch praktische Funktionen als Ablagefläche für Badaccessoires einnimmt. Schmidlin.

Im Bad mag Designer Torben Madsen die Dinge so klar und einfach gestaltet wie möglich. Sein Handtuchwärmer zeigt, wie er das meint und reiht sich so problemlos in die Kultprodukte von Meister Jacobsen. Vola.

Espenholz, Glas und Naturstein; die Bio-Sauna des Schweizer Herstellers kann sich sehen lassen. Aber auch technisch hat sie mit biologischem Raumklima, Farblichttherapie und Kräuterdampfquelle einiges vorzuweisen. Ging.

Dieses kleine Schwarze entlockt uns ohne Hintergedanken ein schlichtes Wow. In mattem Schwarz glänzt die Standarmatur der Serie Bevo noch immer mit inneren Werten: Im Schlauchabgang gibt es einen Rückflussverhinderer und die Auslaufmenge sowie die Temperatur sind stufenlos einstellbar. KWC.

Armaturen in Edelstahl? Ein modernes Badezimmer hat längst mehr zu bieten. Der Schweizer Marktführer für Sanitärprodukte reagiert mit passenden Duschrinnen und Betätigungsplatten in angesagten Farben und Oberflächen. Duschrinne «Clean Line 80». Geberit.

Auch wenn der Name es glauben macht, «Black Stone» ist nicht aus Naturstein, sondern aus Mineralwerkstoff gefertigt. Die spezielle Zusammensetzung verleiht der Badaccessoire-Serie eine warme, natursteinähnliche Oberfläche, der chemische und physikalische Einflüsse so schnell nichts anhaben können. Decor Walter.