Wellness & Bad
Body & Soul
Wir fühlen uns gut, wenn unser Körper straff geformt ist, leicht gebräunt und stark genug, die Alltagsstrapazen problemlos zu bewältigen. Deshalb sollte sich seine Pflege nicht auf den Wellnessurlaub beschränken, sondern bereits im eigenen Badezimmer beginnen. Denn in einem gesunden Körper...
Designer Toan Nguyen entwarf mit «Lua» ein Komplettbad für den Objekt- und Privatbereich. Das benutzerfreundliche Design konzentriert sich auf die klare Formensprache von Rechteck und Oval. Neben der Badewanne aus Mineralguss umfasst die Kollektion Waschtische, Waschtisch-Schalen, WCs und Bidets, Accessoires sowie Armaturen und Badmöbel in neutralen Farben. Fotografiert wurde das zeitlose Baddesign hier übrigens in der brutalistischen Architektur der 1960er-Jahre der Casa Albero. LAUFEN.
Für die neue Möbelserie «Divo» kann man zwischen zwei Oberflächen wählen: «Milano», ein mediterran anmutender Nussbaum, oder «Copenhagen», eine natürlich wirkende Eiche. Bearbeitet wird das kostbare Holz von Tischlermeistern aus dem Veneto. INDA.NET
ie schokoladenbraune Waschtisch-Schale aus Stahl-Emaille war Teil der Installation «Bathcape», die Kaldewei zusammen mit Vogue Germany am Fuorisalone präsentierte und die von der Mailänder Designerin Cristina Celestino gestaltet wurde. Das Themenspektrum reichte von ästhetischen Fragen über die sinnliche Wahrnehmung bis hin zu Aspekten von Materialität und Nachhaltigkeit. KALDEWEI.
Für die Waschtische «Logica Plus» ist die aufein-ander abgestimmte Geometrie des breiten oberen Frontabschlusses mit den darunter liegenden Elementen bezeichnend. Der Korpus ist lackiert oder in Echtholz furniert erhältlich, die Front ist immer lackiert. Das Modell mit Schubladen kann nur mit einem Aufsatzwaschbecken kombiniert werden. SANITAS TROESCH.
«Zencha» heisst die neue Badserie, für die sich Designer Sebastian Herkner Inspiration in traditionellen japanischen Ritualen und Handwerkskunst fand. Das auffälligste Gestaltungsmerkmal ist der feine, in weicher Linie nach aussen gewölbte Rand von Becken und Wanne. Die Möbel der Kollektion sind modular aufgebaut und als offene Regale oder Schubladen definierbar. DURAVIT.
Um eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Gestaltung von Badezimmern zu bieten, hat Geberit die Badserie «One» nochmals erweitert. Hauptaugenmerk lag dabei auf Funktion und Ästhetik. Die Waschtische und das modulare Badmöbelprogramm in verschiedenen Designs sind aufeinander abgestimmt und individuell kombinierbar. GEBERIT.
Vor der Wandverkleidung aus Wallnussdekor macht sich das zeitlose Design des Waschtischs «Lima» besonders gut. Der zweitürige Spiegelschrank ist mit hochmoderner LED-Beleuchtungstechnologie ausgestattet. Sie sorgt dafür, dass das Bild im Spiegel perfekt reflektiert wird und der Raum optimal beleuchtet ist. DIPL. ING. FUST.
Die Badewanne «Genf» wird aus einem speziellen Sanitäracryl gefertigt und überzeugt nicht nur mit ihrer puristischen Form, sondern auch mit ihrer Ausstattung, die optional Farblicht- und Rückentherapie sowie ein Entertainmentsystem umfasst. REPABAD.
Die weich fliessende Form weisen alle drei Modelle der Badewannen-Kollektion «Ella» auf. Sie schmiegen sich sanft an Rücken, Nacken und Kopf und lassen sich auf Wunsch mit Massagedüsen ausstatten. SCHMIDLIN.
Ein Hauch von Japan umweht das Möbelprogramm «Vanity Namiura». Besonderes Augenmerk legte der Schweizer Hersteller aus dem Emmental auf reduziertes Design und hochwertig verarbeitete Oberflächen. Neben dem Waschtisch umfasst die attraktive Serie auch Wandschränke und einen schmucken Paravent. LOOSLI.
Für die brandneue Kollektion hat sich der Hersteller exklusiver Badmöbel aus dem Seetal von der Natur und der reinigenden Kraft des Wassers inspirieren lassen. «Flow» zeichnet sich durch seine geschmeidig runden Formen aus. Die Front mit den attraktiven Rillen gibt es in Echtholz oder gussfähigem Mineralwerkstoff. TALSEE.
Der dänische Hersteller eröffnete kürzlich sein fünftes Hotel in einer ehemaligen Bleistiftfabrik in Kopenhagen. Den Gästen steht ein 90 m2 grosses Appartement zur Verfügung, in welchem die Innenarchitektin Julie Cloos Mølsgaard nicht nur Küche und Wohnzimmer mit Vipp-Möbeln ausgestattet hat, sondern auch das Bad. VIPP.
Die Konstruktion der Raum-in-Raum-Lösung erlaubt mit nur drei verschiedenen Komponenten verschiedenste Varianten und kurze Montagezeiten. «System 210» ist einzig über Schrauben mit der Wand verbunden. Raumhohe Ausführungen sind bis 2.5 m Höhe möglich. Das Design ist in vielen Farb-, Material- und Glaskombination wählbar. DUSCHOLUX.
Das zeitlos reduzierte Design des Waschtischunterbaus kommt in elegantem Weiss daher und behauptet sich besonders vor farbigen oder gemusterten Wänden. Für Kontraste sorgen mattschwarze Armaturen an Lavabo und Dusche. SABAG.
Wer sich für diesen Spiegel entscheidet, darf aus nicht weniger als 40 Lackfarben wählen. Die Spiegel bestehen aus vier Millimeter Silberglas, das auf eine 12 Millimeter wasserfeste MDF-Platte aufgebracht wurde. Design: Peter J. Lassen. MONTANAFURNITURE.
Dank der v-förmigen Rahmenstruktur eignet sich das Bike «Ride» für nahezu jede Körpergrösse und bietet mit integriertem, kippbaren 22-Zoll-Screen ein immersives Trainingserlebnis. Eine echte Gangschaltung, «smart switch»-Umschalttasten und schnelle Reaktionszeit inklusive. TECHNOGYM.
Die Zeit der unschönen Kunststoffflaschen ist vorbei: An der Wand montiert oder stehend erfüllt der Handdesinfektionsmittelspender «RS11» endlich die optischen Ansprüche eines Designliebhabers. In Schwarz oder elegantem Cremeton erhältlich. VOLA.
Die Accessoire Linie «Nia» gibt es neu auch in gebürstetem Nickl. Mit diesem Oberflächenfinish passen sie perfekt zu den trendigen Armaturen (im Bild KWC «Bevo»). BODENSCHATZ.
Die Feinsteinzeugplatten der Serie «Thor» aus dem Noblesse-Sortiment wurden nach dem Vorbild des Pechsteins aus Ragusa entwickelt und sind in verschiedensten Formaten und vier Farbtönen erhältlich. Ergänzt werden sie durch attraktive Dekorplatten. HGC.
Für weitere Informationen der Hersteller können Sie den kostenlosen Katalogservice nutzen.
Weitere Wellnessideen für das Badezimmer gibt es im Magazin RAUM UND WOHNEN. Die Ausgabe 09•10/22 lässt sich online bestellen.
Bezugsquellen:
Text: Kirsten Höttermann
aus: Raum und Wohnen, Heft Nr. 09•10/22