Dunstabzügen und Lüftungen für Küche, Wohnung, Büro und Schule: darauf ist Wesco spezialisiert. An der Spitze des Unternehmens steht nun eine Frau. Irina A. Leutwyler hat per 1. Oktober 2020 die Geschäftsleitung der Wesco AG übernommen.
«Mit Irina
Leutwyler haben wir eine erfahrene Geschäftsführerin an die Spitze unseres dynamischen
Familienunternehmens berufen, die umfassendes Know-how im Aufbau
internationaler Verkaufskanäle sowie in der Erschliessung neuer Märkte und
Geschäftsfelder einbringt. Ich bin überzeugt, dass Irina Leutwyler mit
ihrem Antrieb und ihrer Leidenschaft die Wesco AG in eine moderne und
erfolgreiche Zukunft steuern wird», führt Firmeninhaber Beat Ernst aus. «Die Mission 'Bessere
Luft' und das Engagement von Wesco für die Gesundheit und das Wohlbefinden der
Kunden sind dabei unser Leitfaden.»
Vor ihrem Wechsel zu Wesco hatte die 46jährige Irina A.
Leutwyler Führungsfunktionen in kleineren und mittleren Schweizer Unternehmen und einem internationalen Industriekonzern. Die
Elektroingenieurin bildete sich zur Wirtschaftsingenieurin weiter und verfügt zudem
über einen Executive Master of Business Administration (EMBA) in Business
Planning. Sie folgt auf Firmeninhaber Beat Ernst, der vorübergehend das operative Geschäft leitete und sich nun auf seine strategische Aufgabe als VR-Präsident der europaweit tätigen Wesco-Gruppe konzentrieren wird.
Als neue Ceo sieht Leutwyler Ausbaupotential. «Wesco ist eine bestens eingeführte Schweizer Marke. Ich freue mich, die
Erfolgsgeschichte zusammen mit den Mitarbeitenden weiterzuschreiben», sagt
Irina Leutwyler und ergänzt: «Mit Pioniergeist und dem Mut, neue Wege zu gehen,
um zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln, schaffen wir Mehrwert für unsere
Kunden.»
Über Wesco
Das 1962 gegründete
Familienunternehmen ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von
Dunstabzügen und Lüftungen für Küche, Wohnung, Büro und Schule spezialisiert.
Am Hauptsitz in Wettingen und bei den Tochtergesellschaften in Deutschland und Italien
sind insgesamt 300 Mitarbeitende beschäftigt, die einen Jahresumsatz von über
90 Millionen Schweizer Franken erzielen.
Text: PD, EL