Nach dem Umbau präsentiert Pfister nicht nur mehr Marken, sondern seine ersten beiden Küchenstudios in der Schweiz. In Mels und Pratteln wird den Kunden eine umfangreiche Küchenberatung geboten: Von der Entwicklung eines individuellen Designkonzeptes über die
Detailplanung bis zur fertigen Einbauküche.
Ein modernes Ladenkonzept wurde in den beiden neu gestalteten Pfister Filialen in Mels und Pratteln realisiert. Kunden sollen sich dort inspirieren lassen und wohlfühlen können. Ein zentrales Element sind die Küchenstudios, die auf einer Fläche von circa 500 Quadratmetern präsentiert werden. Das Angebot reicht von der individuellen Beratung
bis zum Einbau und Inbetriebnahme der gekauften Küche. Ergänzt wird das Angebot mit einem Ausmessservice sowie die Auslieferung der Küche und der
Geräte, die von renommierten Marken wie Team 7, Next 125, Dieter Knoll
sowie Miele und V-Zug stammen. Zur Eröffnung ab 1. Dezember profitieren Kunden von
Rabatten auf die Pfister-Küchen. «Beide Filialen decken ein grosses Einzugsgebiet ab und sind
verkehrstechnisch optimal gelegen. Einen besseren Markteinstieg in das
neue Geschäftsfeld hätten wir uns nicht wünschen können, um in Zukunft
eine zentrale Rolle im Schweizer Küchenmarkt einzunehmen», so Paul
Holaschke, CEO der Möbel Pfister AG.
Mehr Marken
Für die neue Ausrichtung der Filialen in Mels und Pratteln wurde das Sortiment mit über 40 neuen Marken ergänzt und Angebote im
günstigeren Bereich eingeführt. «Damit sprechen wir eine breitere und
zum Teil auch jüngere Zielgruppe an, die über ein kleineres Budget
verfügt, deswegen aber nicht auf Qualität, Service und Beratungsleistung
verzichten soll», erläutert Paul Holaschke. Mit dem «House of Boxspring» steht in beiden Filialen auch eine professionelle Anlaufstelle rund um das Thema Schlafen zur Verfügung.
Die umfassenden Schutzmassnahmen und die grosszügige Ladenfläche tragen dazu bei, dass sich Mitarbeitende und Kunden beim Einkauf in den neuen Filialen sicher fühlen können. «Wir freuen uns auf die Adventszeit mit unseren Kunden und sind für das Weihnachtsgeschäft gut vorbereitet», so Paul Holaschke.
Text: PD