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DAS SCHWEIZER MAGAZIN FÜR ARCHITEKTUR, WOHNEN UND DESIGN

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Am Anfang war das Feuer. Als einzige künstliche Lichtquelle vermochte es die Finsternis zu vertreiben, Körper und Seele zu erwärmen. An der positiven Wirkung hat sich nichts verändert, doch haben Lichtquellen längst keine rein funktionelle Aufgabe mehr, sondern ziehen uns als dekorative Highlights in ihren Bann.

Dass in einem modernen Gebäude aus Beton mit der passenden Lichtgestaltung ein hohes Mass an Gemütlichkeit entstehen kann, zeigt das Passauer Architekturprojekt «Fels in der Brandung». Koeberl Doeringer Architekten setzten durchgängig Leuchten aus dem Portfolio des deutschen Herstellers ein. Im Bild die Strahler «Più Alto» in mattem Schwarz. Occhio.

Mit der «LP Slim Box» wurde die Modellreihe LP Slim um ein rechteckiges Modell erweitert, das dank einer breiten Palette an Ausführungen vielfältige Installations- und Inszenierungsmöglichkeiten bietet. Das nach unten gerichtete Licht betont die Details des schlanken Gehäusedesigns, darüber hinaus wird auch die Decke indirekt erhellt. Louis Poulsen.

Als leuchtende Skulptur mit industrieller Anmutung passt sich die Hängeleuchte «Magellano» in nahezu jede Umgebung ein. Zylindrisch oder organisch geformt entfaltet die Struktur aus titangeprägtem Stahl und einer stimmungsvollen LED-Beleuchtung ihre kraftvolle und klare architektonische Wirkung im Raum. Design: Studio Kronos. Cattelan Italia.

Die Wandleuchte aus der Serie Curved lenkt die Blicke dank ihres zurückhaltenden Design besonders auf die Schönheit des Materials, aus dem sie gefertigt ist: naturblankes Eisen. Als Leuchtmittel dienen LEDs, sie schaffen eine angenehme Atmosphäre im Raum. Es stehen weitere Ausführungsvarianten sowie -formen zur Auswahl. Hager Zierbeschläge.

Als erste Stehleuchte der Kollektion Ligalicht sorgt «Ella» für eine ganz besondere Stimmung im Raum: Das angenehme LED-Licht bringt die weichen Strukturen des in Handarbeit gefertigten Lampenschirms optimal zur Geltung und inszeniert durch die sichtbare Sanftheit das Wort Ella, was Güte bedeutet. Ligalicht.

Die Stehleuchte «Circular Fe 600» greift mit dem dünnen Metallband das signifikante Designmerkmal des Glarner Leuchtenherstellers auf. Da das Stehrohr am Rand des Leuchtkörpers angebracht ist, eignet sich das neue Modell besonders zur seitlichen Positionierung an Tischen oder in Raumecken. Schätti Leuchten.

Auch bei ausgeschaltetem Licht ein Hingucker: Die bunten «Bonbon Shades» der serbischen Designerin Ana Kras, bei denen jeder Farbton mittels einer speziellen Technik als Nylongarn von Hand um den Stahlrahmen gewebt wird. Dadurch entstehen strukturierte individuelle Lampenschirme, die auch als eigenständige Designobjekte Bestand haben. Hay.

Die geschwungenen Linien der zwei Zylinder von «Fez» strahlen Eleganz aus. Die Leuchten des Designers Marco Alessi gibt es als Hänge-, Tisch- oder Bodenlechte und werden in verschiedenen Materialien und Oberflächen angeboten, die der Interpretation der Innenräume freien Raum lassen. Prandina.

Rund 20 Jahre nachdem die kultige Glasleuchte erstmals auf den Markt kam, legt sie der britische Hersteller neu auf. Ursprünglich entworfen als alternatives Souvenir für London, wurde das «Pigeon Light» schnell zum Bestseller, der bis weltweit in Design- und Museumsgeschäften verkauft wird. Design von Ed Carpenter. Very Good & Proper.