Locker mit Hocker

Ein Hocker gehört zu den unkompliziertesten Möbelstücken überhaupt. Er braucht nicht viel Platz, ist zur Stelle, wenn es zu wenig Sitzgelegenheiten gibt, kann locker von einem zum anderen Ort geschoben werden und lässt sich auch als Beistelltisch oder Fussschemel einsetzen. Je nach Form und Farbe wird er zum Eyecatcher im Raum und setzt damit einen besonderen Akzent.

Alles begann mit einem Hocker, den der Hamburger Jan Cray zuerst als Ein-Mann-Betrieb in einer kleinen Werkstatt für Freunde und Familie herstellte. «6Grad» heisst die Serie, die es in verschiedenen Ausführungen und sogar mit Rückenlehne gibt. Aus dem Ein-Mann-Betrieb wurde inzwischen ein Unternehmen mit rund zehn Mitarbeitenden und einem Angebot an Möbeln, Küchen und Accessoires. Jan Cray.

Alles begann mit einem Hocker, den der Hamburger Jan Cray zuerst als Ein-Mann-Betrieb in einer kleinen Werkstatt für Freunde und Familie herstellte. «6Grad» heisst die Serie, die es in verschiedenen Ausführungen und sogar mit Rückenlehne gibt. Aus dem Ein-Mann-Betrieb wurde inzwischen ein Unternehmen mit rund zehn Mitarbeitenden und einem Angebot an Möbeln, Küchen und Accessoires.

Jan Cray
22767 Hamburg, Deutschland

Der «Shoemaker Chair Nr. 49» ist ein wahrer Klassiker, der bereits seit 1936 in Dänemark hergestellt wird. Der Sitz wird aus einem grossen Massivholzstück gefertigt, so dass jeder Stuhl ein Unikat ist. Neu gibt es eine Version in Rot, die das handwerkliche Meisterstück so richtig in Szene setzt. Form & Refine.

Der «Shoemaker Chair Nr. 49» ist ein wahrer Klassiker, der bereits seit 1936 in Dänemark hergestellt wird. Der Sitz wird aus einem grossen Massivholzstück gefertigt, so dass jeder Stuhl ein Unikat ist. Neu gibt es eine Version in Rot, die das handwerkliche Meisterstück so richtig in Szene setzt.

Form&Refine
8680 Ry, Dänemark

Bereits der Name verrät, dass der Hocker «Toy» Spass machen soll. So ist seine Form alles andere als langweilig und dank der Vielzahl von Lackfarben setzt das Modell, das übrigens auch als Beistelltisch verwendet werden kann, einen verspielten Akzent in jedem Raum. Design: François Champsaur. HC28.

Bereits der Name verrät, dass der Hocker «Toy» Spass machen soll. So ist seine Form alles andere als langweilig und dank der Vielzahl von Lackfarben setzt das Modell, das übrigens auch als Beistelltisch verwendet werden kann, einen verspielten Akzent in jedem Raum. Design: François Champsaur.

HC28

«2525 Jr.» ist eine Weiterentwicklung des gleichnamigen Barstuhls «2525» und zeichnet sich durch seine kegelförmige und unkonventionelle Form aus. Gefertigt aus Polyethylen kann er auch im Aussenbereich eingesetzt werden. Er ist leicht, bequem und stapelbar. Entworfen wurde er von Sergio Mori. Alma Design.

«2525 Jr.» ist eine Weiterentwicklung des gleichnamigen Barstuhls «2525» und zeichnet sich durch seine kegelförmige und unkonventionelle Form aus. Gefertigt aus Polyethylen kann er auch im Aussenbereich eingesetzt werden. Er ist leicht, bequem und stapelbar. Entworfen wurde er von Sergio Mori.

Alma Design
25050 Passirano, Italien

Nicht neu, aber ein Modell, das immer noch durch seine Form auffällt: «Ribbon» wurde vom japanischen Designstudio Nendo entworfen und ist aus einer lasergeschnittenen Metallplatte hergestellt, die sich in Form von Bändern zu einer aussergewöhnlichen Sitzgelegenheit ineinander verschlingen. Den Hocker gibt es auch als Barstuhl. Cappellini.

Nicht neu, aber ein Modell, das immer noch durch seine Form auffällt: «Ribbon» wurde vom japanischen Designstudio Nendo entworfen und ist aus einer lasergeschnittenen Metallplatte hergestellt, die sich in Form von Bändern zu einer aussergewöhnlichen Sitzgelegenheit ineinander verschlingen. Den Hocker gibt es auch als Barstuhl.

Cappellini
über: Denovum Agentur für Inneneinrichtung, 5430 Wettingen

Text: Ursula Bünter
aus: Raum und Wohnen, Heft Nr. 11/2020

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