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Trautes Heim, Glück allein – Möbelneuheiten

Möbelneuheiten

Trautes Heim, Glück allein

Ob schlichte Schönheit in natürlichem Look oder edles Material in origineller Form, wenn wir schon den Rückzug in die eigenen vier Wände antreten müssen, dann doch bitte in ein gemütliches und gesundes Zuhause. Wie das aussehen könnte? Schauen Sie selbst...!

Ob zu zweit oder gesellig für vier Personen, das Verwandlungssofa «Four-two» ist für jeden Spass zu haben. Aus der Eckkombination, bestehend aus einem Longchair und einem Drehsofa auf Rollen, wird im Handumdrehen ein bequemes Doppelbett mit zwei Nachttischen. Erhältlich in zwei Härtegraden. Brühl.

Das Designstudio Truly Truly entwarf mit «Cream» einen Drehsessel samt Hocker, der einer Einladung zur Entspannung gleicht. Sein Herzstück – eine hölzerne Schale aus gebogenem Nussbaum- oder Eichenholz, mit weichem Stoff oder Leder bezogen – hält, was es optisch verspricht: hohen Sitzkomfort. Leolux.

«Eclaire» ist ein üppiges Bett, das nicht nur namentlich an das längliche, französische Gebäck erinnert – es sorgt auch garantiert für süsse Träume. Dabei besteht es aus einzelnen Paneelen, die beliebig angeordnet werden können und aufgrund ihrer gebogenen Form an die typischen Rundbögen von Arkaden erinnern. Design: Dagmar Marsetz. Bretz.

Die orientalische Traditionen des Sitzens und Ruhens dienten den Designern Jehs+Laub als Inspiration für «Jalis». Mit «Jalis21» kommt nun eine lässige Weiterentwicklung des Sofaprogramms, die optisch betonte Konturen hat, weicher gepolstert ist und insgesamt mehr Volumen besitzt. Cor.

Hemicycle kommt Ihnen irgendwie bekannt vor? Dann ist Ihnen sicher das schwungvolle «Tête-à-Tête», das Philippe Nigro im letzten Jahr entwarf, in positiver Erinnerung geblieben. Neu erweitert der französische Designer seine Sitzmöbelkollektion nun um das Element «Vis-à-Vis». Ligne Roset.

«Andes» ist ein Sofa, das zu jeder Wohnungsgrösse und zu jedem Lebensstil passt: Aufgrund seiner Modularität kann es in einer grossen Villa stehen, aber auch in einem kleinen Appartement. Die einzelnen Teile sind frei kombinierbar und die filigrane Metallstruktur erlaubt zwei mögliche Höhen für die organisch geformten Polsterkissen. Design von Luca Nichetto. Wittmann.

Der neue Couchtisch von Sebastian Desch entspricht dem Wunsch nach Natürlichkeit und gesunden Materialien. Herkunft, Verarbeitung und Qualität des Holzes spielen bei den Möbeln des österreichischen Herstellers eine ebenso grosse Rolle wie die Handwerklichkeit und ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen. Team 7.

Ein ausdruckstarkes, geometrisches Design mit weicher Formensprache kombiniert, das ist «Freistil 131». Es vereint damit alles, was ein gutes Sofa ausmacht. Die grosse Sitztiefe und eine angenehme Polsterung bieten die perfekte Entspannungsgrundlage. Im Mix & Match-Stil oder einfarbig erhältlich. Freistil.

«Dan» überrascht mit entspanntem Sitzvergnügen: Dafür sorgen eine leicht flexible Rückenlehne, ein zusätzlich eingelegtes Sitzkissen und der lässige Faltenwurf. Zur Auswahl stehen über 90 Farben in drei Ledersorten. Design: Wolfgang C.R. Mezger. Draenert.

Das brasilianische Studio Mk27 lässt die Grenzen von Architektur, Innenausstattung und Design miteinander verschwimmen. In «Boteco» spiegelt sich der charakteristisch architektonische Stil durch die Kombination von geschlossenen Räumen und offenen Fächern wider. Minotti.

Unverkennbar ist die Ähnlichkeit zwischen den voluminösen Ledersesseln des letzten Jahrhunderts und der modernen Version von Jean-Marie Massaud. Der Designer übertrug die wichtigsten Merkmale in die heutige Zeit und präsentiert mit «Le Club» ein lässiges, lederbezogenes Modell, das filigran, aber dennoch gemütlich ist. Poliform.

Neue Farbtöne für alte Bekannte: Das Design-Kollektiv Bahrain – Danish taucht «Vipp 451» in die Farben der bahrainischen Landschaft. Den gepolsterten Aluminiumstuhl gibt es neu in Ton, gebranntem Ton und Sand. Vipp.

Mal wieder gemeinsam an einem Tisch sitzen, das wünschen wir uns für 2021. An «Francis» theoretisch kein Problem, denn es gibt ihn nicht nur mit 105 verschiedenen Oberflächen, sondern auch in acht unterschiedlichen Grössen, von rund über quadratisch bis rechteckig. Design: Giuseppe Bavuso. Rimadesio.