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Kommode, Sideboard, Schrank und Co.

Versteckspiel

Mein liebstes Spiel als Kind war «Versteckis», wie wir es hierzulande nennen. Vor allem in der Wohnung bedurfte es kreativer Ideen, um nicht gefunden zu werden. Mein Lieblingsversteck war im Garderobenschrank, hinter den Kleidern meiner Eltern – der Mantel meiner Mutter duftete so herrlich nach ihrem Parfum. Heutzutage schätze ich viel Stauraum für Geschirr, Gläser & Co. oder für Dinge, die herumliegen und mal schnell im Schrank verschwinden sollen, bevor Besuch kommt…

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die etwas noch besser machen. Wie zum Beispiel die neue Push- und Pull-Funktion bei den Türen von «LT40», einem System für Stauraumlösungen, das durch sein Konzept individuelle Kombinationen ermöglicht. Design: David López Quincoces. Lema.

Das Möbellabel Pan Mobili aus Zürich wurde 2015 von den zwei Architekten Blanca Huss D’Ciofalo und Felix Krüttli gegründet. Ihr Ziel ist es, Möbel zu entwerfen, die sich mit zurückhaltender Eleganz und handwerklicher Individualität in vielfältige Lebensräume integrieren lassen. Ein schönes Beispiel ist das Sideboard «Kabati» mit einem Untergestell aus geschweisstem Stahl. Pan Mobili.

Das Regal- und Stauraumsystem Modulor wurde um neue Aufbewahrungsfunktionen wie Schubladen und Vitrinen erweitert. Das patentierte System gibt es in zahlreichen Ausführungen – es wird jeweils auf Kundenwunsch zusammengestellt. Rimadesio.

Mit «Plissé» haben die Designer Draga & Aurel eine kleine Nachttischkollektion entworfen, die rund und kompakt daherkommt. Sie ist mit Leder eingefasst, das es in über hundert verschiedenen Farbvarianten gibt. Filigrane Beine aus brüniertem Metall und eine schwarz lackierte Glasplatte komplettieren das elegante Design. Baxter.

Ein richtiger Eyecatcher ist «Scarpa», das mit seiner wabenähnlichen Frontstruktur ins Auge fällt. Die Waben wurden in feinster Handarbeit zusammengefügt und verleihen dem ansonsten schlichten Design einen dynamischen Touch von hell und dunkel. Wewood.

Es gibt sie, die Liebe auf den ersten Blick – wie bei der schlichten Cana-Serie, die mit ihren minimalistischen Linien und handgefertigten Details aus Naturmaterialien das Herz höherschlagen lässt. Gibt es in verschiedenen Ausführungen. Design: Stefensen & Würtz. Bolia.

Als führender Spezialist im Bereich Stauraumlösungen ist das Unternehmen der richtige Partner für Speziallösungen wie zum Beispiel dieses grosszügige Treppenelement, das als Raumtrenner, Stauraum und gleichzeitig Regal fungiert. Es beinhaltet Garderobe, Schuh- schränke und Regalflächen für Pflanzen oder Accessoires und wurde zudem mit clever gesetzten Lichtakzenten ergänzt. Alpnach Schränke AG.

Es gibt Dinge, die kommen nie in die Jahre. Wie zum Beispiel das FK Bookcase System von Preben Fabricius und Jørgen Kastholm aus den 1970er-Jahren. Materialien, Handwerk und Funktionalität machen es möglich, das Möbel nach individuellen Vorlieben auszustatten – mit Einlegeböden, Schubladen und Türen. Carl Hansen & Søn.

Zum 20-jährigen Jubiläum des italienischen Unternehmens hat Bartoli Design das Sideboard «Maxima» in einer limitierten Ausführung entwickelt, bei der flüssiges Kupfer in eine spannungsvolle Oberfläche gegossen wurde. Gleichzeitig wird der Körper von transparenten Glasbeinen getragen. Laurameroni.

Neue Schubladen-, Spiegel- und Pinnwandelemente ergänzen die erfolgreiche Mini-Serie und bieten dadurch noch mehr kreativen Spielraum für individuell gestaltete Aufbewahrungsmöbel. Die Module sind 25 Zentimeter tief und aus dem bewährten Montana-MDF hergestellt. Montana.

Die filigrane Kommodenserie Lean Box steht vorne auf einer schlichten Kufe, die sich wie ein Rahmen um das ganze Möbel fortsetzt. Es gibt sie in verschiedenen Grössen und Ausführungen – mit Schubkästen, Fachböden und Türen. Unser Liebling ist die Farbversion in Gold Metallic-Lack. Möller Design.

Materialien wie Eiche, Goldmarmor und Glas zeichnen das edle Aufbewahrungsmöbel «Hori-zons» aus. Eine LED-Beleuchtung im Inneren taucht das Möbel in einen warmen Ton. Die beiden Klapptüren lassen sich über zwei Seiten öffnen und ermöglichen so vollen Zugang zum Innenraum. Design: Dante Bonuccelli. Molteni.

Benannt ist das Möbel nach dem französischen Romancier Stendhald, der sein Leben der Träumerei, dem Glück und der Liebe widmete. Es soll das Leben angenehm machen –dank Funktionalität, Langlebigkeit und nicht zuletzt dank schönem Design, genau wie das Sideboard von Lucidi Pevere. Ligne Roset.

Die Sideboard-Kollektion Code kann ganz nach eigenem Gusto zusammengestellt werden. Zur Auswahl stehen verschiedene Materialien und Ausführungen. Neu gibt es auch offene Fächer, Schubladen, Flügel- oder Klapptüren, die jedem Sideboard einen anderen Stil verleihen. Poliform.

Vitrine und Stauraum in einem ist «Filigno» mit seinen offenen und geschlossenen Bereichen. Eine übers Eck laufende, rahmenlose Glasfläche, die es in Klar- oder Rauchglas gibt, sorgt für spannende Einblicke, und ein LED-Lichtband an Mittelseite und Glasfachböden setzt faszinierende Lichtakzente. Team 7.

Die organisch geformte Oberfläche der Anrichte «Lavander» ist aus lackiertem Holz und wirkt von vorne wie ein geometrisch angeordnetes Blattmuster. Sie ist zwei- oder dreitürig erhältlich und kann mit Glasböden oder Schubladen ausgestattet werden. Cattelan.