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Ausgewählte Liegenschaften

Grundriss, Beschaffenheit, Lage und Grösse spielen bei der Auswahl der geeigneten Liegenschaft eine zentrale Rolle. Denn nur, wenn sie allen persönlichen Bedürfnissen und Ansprüchen gerecht wird, kann sie ihren BesitzerInnen über viele Jahre hinweg zu Ruhe, Entspannung, Gesundheit und Erholung verhelfen. Wir stellen Ihnen heute individuelle Liegenschaften vor, die mit Sicherheit Ihre Wünsche erfüllen.

«Luxe Velvet Ocean» kommt mit Divan «Sovereign» und Kopfteil «Aldo» aufs Schönste zur Geltung und entfaltet seine ganze Leuchtkraft. Der weiche Samtbezug der «Luxe Kollektion» zählt zu den zahlreichen Farb- und Texturtrends, welche die Trendprognostikerin Doris Boelk für die britische Luxusbettenmarke zur neusten Stoffkollektion zusammengefasst und in drei Stoffbücher unterteilt hat. Im Bild die Matratze «Tiara Superb». Vispring.

Sicher und geborgen muss man sich fühlen, um entspannt schlafen zu können. Es sind genau diese beiden Attribute, auf die das französische Designerduo Quaglio Simonelli bei der Gestaltung des Bettes «Margot» besonderen Wert legte. So bietet das leicht nach innen gebogene Kopfteil Geborgenheit, während eine hochwertige, individuell gefertigte Matratze für den nötigen Schlafkomfort sorgt. Treca.

Klotzen, nicht kleckern: Alles andere als minimalistisch präsentiert sich «Eclair» von Designerin Dagmar Marsetz. Das Gestaltungsprinzip des üppigen Bettes basiert auf der Form von Rundbögen, die sich in unterschiedlichen Längen, Farben und Zusammenstellungen arrangieren lassen und so jedem Schlafraum eine dekorative und emotionale Note im Stil des Art déco verleihen. Bretz.

Weicher Kordstoff ist angesagter denn je und lässt nun auch das Bett «Rose» im neuen Look erstrahlen. Die strapazierfähigen Stoffe aus dem Hause Rohleder werden zu 100 Prozent in Deutschland gefertigt und sind dank der Herstellung ohne chemische Zusätze sehr hautverträglich. Möller Design.

Wer das Charisma von Massivholz und den Komfort eines Polsterbettes schätzt, wird seine Freude an «Jara» haben. Das Bett des Hamburger Studios Labs kommt nicht nur ästhetisch und leichtfüssig daher, es lässt auch hinsichtlich des Komforts keine Wünsche offen. Sowohl als Boxspringbett als auch klassisch mit Lattenrost und Matratze fördert es einen erholsamen Schlaf. Rolf Benz.

Aus eins mach zwei: Im Handumdrehen wird aus der Tandemliege «cubus» ein gemütliches Doppelbett, das höchsten Schlafkomfort mit einer grossen Liegefläche bietet. Nach dem Gebrauch verschwindet das zweite Bett unter dem ersten und ist somit sehr platzsparend. Erhältlich in den Holzarten Erle, Buche, Kernbuche, Eiche und Eiche weiss. Team7.

Zeitlos elegant präsentiert sich das Bett «Azul» von Nicola Gallizia dank feinster Details und einer klaren Linienführung. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Kopfteil, das entweder mit Leder oder Stoff bezogen einen jeweils ganz eigenen Charakter annimmt. Molteni & C.

Luca Nichetto, seit kurzem Art Director des österreichischen Möbelherstellers, war federführend bei «Andes», dem neusten Bett der Design-Linie. Als homogene Einheit scheinen Bettbasis und Kopfhaupt die Matratze zu umhüllen, wodurch ein komfortabler, grosszügiger Ort der Ruhe entsteht. Für das ästhetische Gleichgewicht sorgen ein filigranes Metallgestell sowie ein parallel verlaufender Keder, der die Aussenkanten definiert und die handwerkliche Präzision hervorhebt. Wittmann.

Inspiration für das komfortable Bett «Evisa» im Art déco-Stil fand Designer Philippe Nigro auf Korsika, genauer gesagt in den dortigen Naturbecken mitsamt der herabstürzenden Wasserfälle. So erinnert das ausladende, rillenförmig gesteppte Kopfteil an herablaufende Wasserkaskaden, wodurch das Bett einer Einladung zum entspannten Traumbaden zu gleichen scheint. Ligne Roset.

Für die neue Special Edition «Aurora Nuance» definierte Designer Jörg Boner sechs Farbfamilien, die monochrome Farbkompositionen in klassischen Blau-, Grau und Grün- oder zeitlosen Pastelltönen ermöglichen. Alle mit Kvadrat-Stoff bezogenen Bestandteile des Bettes «Aurora» lassen sich nun harmonisch Ton-in-Ton zusammenstellen, wobei sie sich nur durch Nuancen in der Farbgestaltung unterscheiden. Riposa.

Als äusserst flexibler Zeitgenosse präsentiert sich «Four-two», eine Sitzgruppe, bestehend aus einem Longchair mit verschiebbarer Seitenlehne und einem Drehsofa mit Ablagefläche unter der Armlehne, die sich an alle Wünsche anpassen lässt. Sitzen, gemütlich relaxen oder auch schlafen – das Möbel ist vielseitig und nimmt wenig Platz in Anspruch. Brühl.

Ein massgeschneidertes, handgefertigtes Bett par excellence ist das von Björn Ischi entworfene Modell «Susten». Es besticht nicht nur durch die für ein Boxspringbett ohnehin schon ungewöhnlich leichte und filigrane Optik. Noch dazu lässt es sich ganz individuell zusammenstellen — es ist in den der Varianten «Cross», «Line» und «Stripes» sowie in Eschen-, Arven- und Nussbaumholz erhältlich. Bico.

«Luno», was auf Lateinisch nichts anderes als Halbmond bedeutet, macht seinem Namen alle Ehre: Die sanfte Rundung des Kopfteils erinnert an eine Mondsichel, die sich schützend um das Betthaupt schmiegt. Das bequeme und filigrane Bett ist rundum gepolstert und eignet sich daher durchaus, um es frei im Raum zu platzieren. Neu ist es mit dem Stoffbezug «Moss» erhältlich. Kettnaker.